Wir wissen, wie schwierig es sein kann, eine Ärztin, einen Arzt oder eine Klinik für die Behandlung einer Krebserkrankung auszuwählen. Sie haben gerade lebensverändernde Nachrichten erhalten und müssen jetzt entscheiden, wie Sie damit umgehen möchten. Wir am Universitären Cancer Center Schleswig-Holstein (UCCSH) möchten für Sie da sein und helfen!
Warum das Universitäre Cancer Center Schleswig-Holstein (UCCSH) auswählen?
Hier sind einige der Gründe warum wir glauben, dass das UCCSH die beste Wahl für Ihre Behandlung ist:
Expertise – wir konzentrieren uns auf Krebserkrankungen
Wir am UCCSH konzentrieren uns auf die Diagnostik und Behandlung onkologischer und bösartiger hämatologischer Erkrankungen. Unsere Ärztinnen und Ärzte behandeln überdurchschnittlich viele Patientinnen und Patienten mit Krebserkrankungen und haben daher ein umfassendes Wissen und Erfahrungen auch in der Behandlung seltener Krebserkrankungen. Das bedeutet, Sie werden unabhängig von der Art und Verbreitung Ihrer Krebsdiagnose kompetent und erfahren betreut.
Im sechsten Jahr in Folge verbesserte das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) sein Ergebnis unter „Deutschlands Top Ärzten“ : Inzwischen werden 28 Ärztinnen und Ärzte des UKSH als Top-Mediziner für den Bereich der Krebsmedizin empfohlen und gehören damit laut Focus zu den führenden Ärzten Deutschlands. Damit bietet das UKSH seinen Patientinnen und Patienten eine überproportional hohe Anzahl ausgewiesener Spezialisten in unterschiedlichsten Fachrichtungen.
Wir sind das zweitgrößte Krebszentrum in Deutschland und das UKSH der einzige Maximalversorger in Schleswig-Holstein. Mit diesem breiten Behandlungsspektrum tragen wir gerne mit unserer Erfahrung zu Ihrer Behandlung bei.
Beide Standorte des UCCSH, Kiel und Lübeck, sind von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) als Onkologische Zentren zertifiziert. Mit der Zertifizierung wird die hohe Qualität der Krebsbehandlung sichergestellt. Sie ist ein Ansporn für ständige Verbesserung. Die Versorgungsqualität wird jährlich überprüft und muss höchsten Ansprüchen gerecht werden.
Das UKSH zählt erneut als einziges Universitätsklinikum zu „Deutschlands Innovationsführern“.
Interdisziplinäre Tumorkonferenzen und ein breites Spektrum an (Spezial-) Sprechstunden sichern unseren Anspruch, Sie auf höchstem medizinischem und wissenschaftlichem Niveau zu behandeln.
Die Einbeziehung und Weiterentwicklung innovativer Präzisionsmedizin eröffnet neue Möglichkeiten in der Krebsbehandlung unserer Patientinnen und Patienten.
Spitzenforschung – gemäß unserem Motto: Wissen schafft Gesundheit
In der Krebstherapie wurden im Laufe der letzten Jahre zahlreiche Fortschritte erzielt. Unsere Stärke ist unser Bestreben, basierend auf dem individuellen Profil der Erkrankung und den neuesten Erkenntnissen der Forschung, für jede Patientin und jeden Patienten das optimale Behandlungskonzept zu identifizieren und in die Krebsbehandlung zu integrieren. Unsere Patientinnen und Patienten profitieren von unserer internationalen Forschungsaktivität. Damit erhalten sie nicht nur die neuesten und effektivsten Therapien, um ihren Krebs zu heilen oder zu begrenzen, sondern auch die Behandlungen, die ihnen nach der Therapie die besten Chancen auf eine hohe Lebensqualität bieten.
Neue und innovative Therapien werden am UCCSH oft schon früher in Form klinischer Studien geprüft und für Patientinnen und Patienten zugänglich, bevor sie zum Standard werden. Das UCCSH bietet auch Behandlungsmöglichkeiten für seltene oder hoch aggressive Tumore an.
Unterstützung und Aufklärung unserer Patientinnen und Patienten und deren Angehörigen
Im UCCSH geht es bei der Krebsbehandlung um mehr als um Medikamente und medizinische Therapien. Als universitäres Krebszentrum bieten wir umfassende, ganzheitliche Unterstützung und Informationen, die Ihnen und Ihren Angehörigen hilft, mit emotionalen und physischen Auswirkungen Ihrer Erkrankung als auch mit den Nebenwirkungen der Krebstherapie besser umzugehen und sich auf ein gesünderes Leben nach der Behandlung vorzubereiten. Dies beinhaltet:
Beratung und Unterstützung: Von Sozialarbeitern über Selbsthilfegruppen bis hin zum Sport und Bewegung bieten unsere supportiven Angebote Patientinnen und Patienten und deren Angehörigen Hilfe bei der Prävention, Diagnose, Behandlung und Nachsorge einer Krebserkrankung. Erfahren Sie mehr über unser Beratungs- und Unterstützungsangebot.
Information, Aufklärung, Beratung: Mit Vorträgen, Mediathek, Aktionstagen und weiteren Gesundheitsveranstaltungen helfen wir Patientinnen, Patienten und Angehörigen, die Diagnose und Behandlung zu verstehen und damit umzugehen. Dabei sind das UKSH Gesundheitsforum, das Patienteninformationszentrum (PIZ) und Bibliotheken vor Ort nur einige Möglichkeiten aus dem vielfältigen Informations-Angebot.
Damit sich unsere Patientinnen und Patienten rundum informiert fühlen - vor, während und nach Ihrem Aufenthalt im UCCSH, stellen wir Ihnen mit dem Patientenportal "Mein UKSH" einen digitalen Service zur Verfügung, den Patientinnen und Patienten kostenfrei nutzen können, um die im Rahmen Ihrer Behandlung im UCCSH entstandenen Gesundheitsdaten und Informationen zu verwalten und Termine in unseren Einrichtungen im Überblick zu haben. Sie haben somit jederzeit online Zugriff auf folgende Informationen:
- Ärztliche Dokumente
- Entlassbrief, Medikationsplan
- Befunde
- Klinische Chemie, Mikrobiologie, Pathologie
- Radiologische Bilder
- Termine
- Aufenthaltsdaten
- Wegeleitung
Erfahren Sie hier mehr über „Mein UKSH“Unterstützung bei der Änderung des Lebensstils: Ein gesunder Lebensstil kann die Behandlung effektiver gestalten und ein Wiederauftreten nach Beendigung der Behandlung vermindern. Unsere supportiven Angebote umfassen Ernährungsberatung, Sport- und Bewegungstherapie sowie Programme zur Tabakentwöhnung.
Share to Care:
Wir sind überzeugt davon, dass die beste Behandlung die ist, die zu Ihnen passt! Daher wünschen wir uns, dass Sie aktiv mitentscheiden!
Hierbei unterstützt Sie das Projekt SHARE TO CARE am UKSH.
Bei SHARE TO CARE handelt es sich um ein durch den Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) gefördertes Projekt, das Patientinnen und Patienten sowie Ärztinnen und Ärzten hilft, gemeinsam eine Gesundheits-Entscheidung zu treffen, die auf die persönlichen Bedürfnisse der Betroffenen abgestimmt ist.
Denn wenn Patientinnen und Patienten stärker in ihre Behandlung mit einbezogen werden, erhöht sich nachweislich die Patientenzufriedenheit und die Versorgungsqualität steigt.
Um Ihnen genaueres Wissen über die eigene Erkrankung zu geben, werden Ihnen von SHARE TO CARE Entscheidungshilfen zur Verfügung gestellt, die Sie speziell über Ihre Erkrankung und die für Sie möglichen Therapien informieren.
Der Weg zur gemeinsamen Entscheidung wird zudem durch die “Drei Fragen“ Methode unterstützt. Diese Fragen sollen Ihnen im Arzt-Patienten-Gespräch als Leitfaden dienen und die gemeinsame Entscheidungsfindung erleichtern.
Des Weiteren werden Ärztinnen und Ärzte speziell in SDM geschult.
Durch all dies setzt das SHARE TO CARE Projekt neue Maßstäbe in der Arzt-Patienten-Kommunikation.
Unterstützung bekommen Sie auch von Dr. Eckart von Hirschhausen. Mehr erfahren Sie hier.
Zufriedenheit unserer Patientinnen und Patienten - Ihre Meinung zählt
Sie als unsere Patientinnen und Patienten verdienen eine sehr sichere, qualitativ hochwertige und mitfühlende Behandlung. Um sicherzustellen, dass wir dieses Ziel umsetzen, messen wir die Patientenerfahrung auf vielfältige Weise: Die direkte Rückmeldung von Patientinnen und Patienten ist dabei essentiell, um aufzuzeigen was wir noch besser machen können und unsere Prioritäten zu setzen.
Wir möchten für Sie da sein und Ihnen die bestmögliche Behandlung zukommen lassen: Füllen Sie die Zufriedenheitsumfragen am Ende Ihres Aufenthaltes aus. Darüber hinaus möchten wir Sie bitten, uns auch während der Behandlung gleich Feedback zu geben, damit wir ggf. schnell auf Ihre Anregungen und Ihre Kritik reagieren können.
Welche Möglichkeiten zum Feedback gibt es?
Sprechen Sie ein Mitglied Ihres multiprofessionellen Behandlungsteams an und teilen Sie uns Ihre Rückmeldungen mit.
Nutzen Sie den Service „Lob & Kritik“ des UKSH.